⚡ Gewitter + Unwetter = Gefahr ⚠️
Unwetter können zu einer Gefahr für Mensch, Tier & Natur werden. Sirenen und Frühwarnsysteme gehören zu den zuverlässigsten Alarmierungsmittel bei Katastrophen.
Heftige Gewitter und Starkregen können Überschwemmungen, Erdrutsche, Hochwasser und Stromausfälle verursachen. Meist ist nicht vorhersehbar, wo und in welchem Ausmass sich ein Gewitter entlädt, in den Sommermonaten ist das Risiko auf jeden Fall erhöht. Ein nicht zu unterschätzendes Risiko stellen dabei Verunreinigungen des Trinkwassers dar. Dies vor allem dann, wenn die Pegel von Seen, Flüssen oder Bächen ansteigen und verschmutztes Wasser ins Trinkwasser gelangt. Bei Überflutung grösserer Siedlungs- oder Industriegebiete kann es auch zu Verunreinigungen durch Heizöl oder Chemikalien aus Industriebetrieben kommen.
Wenn das Gesundheitsdepartement oder die zuständigen Behörden eine Verschmutzung im Trinkwasser feststellen, muss die umliegende Bevölkerung und die betroffenen Personen umgehend gewarnt und entsprechend informiert werden. Informationen, wie zum Beispiel das Abkochen des Trinkwassers, werden vielfach mittels mobilen Sirenen mit Sprachdurchsagen oder über das Radio gestreut. Wenn verheerende Gewitter und Unwetter zu Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfällen führen, gilt es Mensch, Tier und Sachen zu schützen.
Stationäre und mobile Sirenensysteme gehören zu den zuverlässigsten und robustesten Alarmierungsmittel in Katastrophenfällen, da diese auch bei langen Stromausfällen oder bei einem Ausfall des Mobilfunknetzes tagelang funktionieren und nicht überhört werden können. Eine frühzeitige Warnung kann in Notlagen Leben retten.
Mobile Sirenen und stationäre Frühwarnsysteme zur Alarmierung, Warnung und Information der Bevölkerung in Katastrophen- und Krisenlagen.
Vorteile unserer Sirenensystemen
- Sehr lange Netzunabhängigkeit
- Möglichkeit für Sprachdurchsagen
- Kostengünstiger Betrieb und Unterhalt
- Sehr grosse Reichweite
- Hohe Verfügbarkeit und Betriebssicherheit
- Krisensicher und -resistent im Vergleich zu alternativen Alarmierungskanäle
Quelle Bilder:
Vecstock
Eigene Quelle